Deutschland hat seine Bürger aufgefordert die Ukraine zu verlassen
Deutschland hat seine Bürger aufgefordert, die Ukraine aus Angst vor einer russischen Invasion zu verlassen.
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NATO setzt Dringlichkeits-Sitzung wegen Russland für Sonntag an
Die NATO erwägt angesichts der Befürchtungen einer neuen russischen Aggression gegen die Ukraine die Einberufung einer Dringlichkeitssitzung am Sonntag, den 13. Februar.
EU und USA warnen Russland erneut vor einer Invasion der Ukraine
Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben eine konsolidierte Position zur Unterstützung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine und bekräftigen, dass jede weitere russische Aggression gegen die Ukraine massive Folgen und hohe Kosten für Russland selbst haben wird.
Poroschenko ruft Fraktionsführer zu einem dringenden Treffen am Nachmittag auf
Nach einem Treffen mit dem Sprecher der Werchowna Rada , sagte der Vorsitzende der Europäischen Solidaritätspartei, Petro Poroschenko , dass für 13.00 Uhr ein weiteres Treffen bezüglich einer dringenden Sitzung des Schlichtungsrates und einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments angesetzt sei.
USA schließen russische Invasion während der Olympischen Spiele nicht mehr aus
Der Angriff könnte laut den USA während der Olympischen Spiele stattfinden.
Ukraine nimmt an Nato-Mission im Irak teil
Die Ukraine wird ein Kontingent in den Irak schicken, um an einer NATO-Mission
teilzunehmen, sagte der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und
Verteidigungsrates, Oleksiy Danilov.
„Wir werden ein kleines Kontingent dorthin schicken, um Aufgaben zu erfüllen,
die nicht mit der militärischen Komponente zusammenhängen“, betonte Danilov.
Wegen Kriegsgefahr: Zehn Länder fordern Staatsbürger zum Verlassen der Ukraine auf
Die USA, Großbritannien, Norwegen, die Niederlande, Montenegro, Lettland,
Estland, Japan und Südkorea haben ihren Bürgern geraten, wegen der drohenden
russischen Invasion nicht in die Ukraine zu reisen oder sie jetzt zu verlassen.
Update: Auch Kanada fordert Staatsbürger zum Verlassen der Ukraine auf.
„Während wir weiterhin eng mit unseren Partnern zusammenarbeiten