Putin droht mit nuklearen Erstschlag?

Von Gunther Fehlinger.

Putin droht mit nuklearen Erstschlag?

Am 27. Februar hat Putin uns mit dem nuklearen Erstschlag bedroht.

Nicht anders kann die Erhöhung des Alarmstatus der russischen Abschreckung Waffen gedeutet werden.

Richtig ist hier ruhig zu bleiben und nicht zu atomar zu eskalieren.

Keiner will die gegenseitige Vernichtung.

Allerdings sollte immer klar sein das unsere Atomwaffen funktionieren.

Der schleppend verlaufende Ueberfall Russland auf die Ukraine zeigt das nicht alles so gut läuft im Reiche Putins in 2022.

Das gilt sich auch für die russische Strategische Waffen der Abschreckung.

Gut das will niemand testen.

Die richtige Antwort ist der Abbruch der Diplomatischen Beziehung mit Russland.

Wir wurden gerade mit nuklearer Vernichtung bedroht.

Obwohl wir de facto die Ukraine nur minimal unterstützten.

Wir haben Russland nicht angegriffen und werden das auch nicht tun.

Wir schauen eigentlich nur passiv zu dem Angriffskrieg Russlands.

DIe Lieferung von wenigen Waffen, einigen Raketen und Geld, von allem sehr wenig.

Die Sanktionen auch wenn erstaunlich viele und schnell, sind eben nur Sanktionen die mittelfristig wirken.

Wir haben Russland nicht den Krieg erklärt.

Russland hat angegriffen und Russland bedroht uns nuklear.

Nun ist der richtige Zeitpunkt den Handel komplett einzustellen. Nun ist der Zeitpunkt die Diplomatischen Beziehungen abzubrechen.

Wir würden gerade mit der Vernichtung bedroht.

Eigentlich reicht so eine Drohung zur Kriegserklärung.

Und der Abbruch der Diplomatischen Beziehung kann hier auch nur der erste Schritt sein.

Dann muss die Isolierung kommen.

Die Suspendierung Russlands von UNO.IMF. WTO. OSCE, G20 und Weltbank.

So wie Russland im Februar 2022 hat sich nicht mal die Sowjetunion benommen.

Nach dem SWIFT-Ausschluss muss nun das Ende der Handelsbeziehungen kommen.

Kein Handel mit dem Feind.

Kein Diplomatischen Beziehungen mit dem Feind.

Isolierung des Kriegsverbrechers Putin.

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Über den Autor:

Gunther Fehlinger, Development Consultant.

Lebte von 2016 bis 2020 in Kyjiw. Nun wohnhaft in Wien.

https://twitter.com/GunterFehlinger