Wendepunkt Bucha, das Racak der Ukraine
Der Wendepunkt im Krieg ist gekommen. Russland ist im Rückzug.
Der Rückzug offenbart der Welt die Brutalität Putins.
Bucha ist das Symbol der Barbarei Putins.
So wie das Racak-Massaker der Wendepunkt zur Befreiung des Balkans vom Terrorregime Milosevics in 1999. Der 3. April 2022 muss der 15.Januar 1999 unserer Zeit werden. Nun muss es zum EU Energie Embargo und Handelsboykott kommen. Ein Monat zu spät. Der hinhaltende Widerstand von Macron und Scholz, Orbans und Nehammers muss nun ein Ende finden. Die Ukraine muss nun echte Waffen bekommen. Die Zeit der Robin Hood Bewaffnung muss ein Ende haben.
Ende der Woche darf keine Energie mehr aus Russland in die EU importiert werden.
Keine Kohle, kein Uran, kein Öl, kein Gas aus Russland mehr in der EU.
Rosatom, Gazprom und Rosneft müssen enteignet werden, alle ihre Konten eingefroren werden. Gerhard Schröder und Wolfgang Schüssel müssen angeklagt werden wegen Landesverrats. Deripaska muss auf die EU Sanktionsliste. Firtasch muss an die USA ausgeliefert werden.
Es muss nun zu echter Bewaffnung der Ukraine kommen.
Echte Flugzeuge. Die MIG sofort und echte F15 etc für die Ukraine.
Antischiffsraketen und Torpedos und echte Panzer keine DDR-Museumswaffen.
Und die Flugverbotszone westlich des Dnipros muss ebenfalls sofort kommen.
Es gibt westlich des Dnipro kaum mehr Russischen Truppen daher auch nur geringes Risiko einer direkten Konfrontation westlich des Dnipros.
Das Bundesland Lemberg muss nun NATO-Schutzzone und Logistikzentrum der NATO und EU werden. Weitere Marschflugkörper der Russen müssen als Angriff auf die NATO gewertet werden.
Die Ukraine muss nun militärisch in die Lage versetzt werden die Krimbrücke zu zerstören und die Krim und den Donbas zu befreien.
Putin und Russland taumeln rückwärts, nun muss die Niederlage besiegelt werden.
Der 15.Januar 1999 hat direkt zum 5.Oktober 2000 dem Tag des Falls von Milosevic geführt. Der 3. April 2022 muss zum Sieg der Ukraine und damit zum Fall Putins führen.
---
Über den Autor:
Gunther Fehlinger, Development Consultant.
Lebte von 2016 bis 2020 in Kyjiw. Nun wohnhaft in Wien.