Ostukraine: Besatzer verletzen die Waffenruhe in der Nähe von Stanytsia Luhanska
Am 16. Februar um 07:00 Uhr verletzten die bewaffneten Formationen der Russischen Föderation einmal den Waffenstillstand, indem sie Waffen einsetzten, die laut den Vereinbarungen von Minsk verboten sind.
„Russische Söldner haben 82-mm-Mörser auf die Außenbezirke von Stanytsia Luhanska (16 km nordöstlich von Luhansk) abgefeuert. Die ukrainischen Truppen haben keine Verluste erlitten“, schrieb das Armee-Pressezentrum auf Facebook.
Am vergangenen Tag, dem 15. Februar, haben die bewaffneten Formationen der Russischen Föderation viermal gegen den Waffenstillstand verstoßen und zweimal lauz den Minsker Vereinbarungen verbotene Waffen eingesetzt.
In Richtung Kateryniwka (64 km westlich von Luhansk) eröffnete der Feind das Feuer aus Panzerabwehr-Raketensystemen.
In Richtung Lobatschewe (17 km nordwestlich von Luhansk) feuerten russische Söldner mit Panzerabwehr-Handgranatenwerfern.
In der Nähe von Orichowe (57 km nordwestlich von Luhansk) feuerten die bewaffneten Formationen der Russischen Föderation 120-mm-Mörser und montierte tragbare Panzerabwehrkanonen auf ukrainische Stellungen.
Außerhalb von Stanytsia Luhanska setzten die Besatzer 82-mm-Mörser ein.
