Britischer Geheimdienst: Ungefähr 20 russische Schiffe im Schwarzen Meer

Das teilte das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Geheimdienstdaten mit, berichtet "Radio Liberty".

„Trotz der schändlichen Verluste des Landungsschiffs Saratow und des Kreuzers Moskau ist die russische Schwarzmeerflotte weiterhin in der Lage, ukrainische und Küstenziele anzugreifen“, heißt es in der Erklärung.

Gleichzeitig weist der britische Geheimdienst darauf hin, dass der Bosporus für alle nichttürkischen Kriegsschiffe gesperrt bleibt, sodass Russland seinen verlorenen Kreuzer „Moskau“ im Schwarzen Meer nicht ersetzen kann.