Auf einen Blick: Kurzmeldungen des Tages zur Ukraine
Ukrainische Athleten rufen das Internationale Olympische Komitee dazu auf, Russland und Weißrussland aus dem IOC auszuschließen, nachdem beide Länder in die Ukraine einmarschiert sind.
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Bestsellerautor Stephen King zeigt Unterstützung für Ukraine.
I don't usually post pictures of myself, but today is an exception. pic.twitter.com/IvuiH3QVZv
— Stephen King (@StephenKing) February 28, 2022
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«Wenn er (Putin) sich umbringen will, braucht er kein nukleares Arsenal einzusetzen. Er kann das tun, was ein Typ in Berlin im Mai 1945 im Bunker getan hat», — Der ukrainische Botschafter bei der UN spricht vor der Dringlichkeitssitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
“If [Putin] wants to kill himself, he doesn’t need to use nuclear arsenal. He has to do what the guy in Berlin did in a bunker in May 1945.”
— The Recount (@therecount) February 28, 2022
— Sergiy Kyslytsya, Ukrainian Ambassador to the United Nations pic.twitter.com/KaN9NgZyP3
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Die ersten Terminals von Elon Musks Starlink sind bereits in der Ukraine. Sie sollen der Ukraine helfen, ihre Informations- und Kommunikationsstabilität zu unterstützen. Während der russischen Invasion, könnten die Ukrainer sonst ohne Verbindung zum Hochgeschwindigkeits-Internet bleiben.
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"World Taekwondo" hat beschlossen, Putin den schwarzen Ehrengurt zu entziehen. Taekwondo war in den 2000er Jahren eines der bekanntesten Symbole für Putins Charisma – es unterstützte sein Macho-Image eines mächtigen und nachdenklichen Anführers.
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Verteidigungsminister Oleksiy Reznikov bietet russischen Soldaten 5 Millionen Rubel, wenn sie sich mit ihren Waffen und Fahrzeugen ergeben. Das Geld für die Initiative wird durch ukrainische IT-Unternehmen zur Verfügung gestellt.
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Kein Fußball für Besatzer: FIFA und UEFA haben Russlands Nationalmannschaft und alle russischen Klubs auf unbestimmte Zeit von internationalen Wettbewerben ausgeschlossen. Darüber hinaus gab die UEFA bekannt, dass sie einen Sponsorenvertrag mit Gazprom, einem der größten russischen Staatsunternehmen, beendet hat.
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Ungarn wird keine Truppen und Waffen in die Ukraine schicken, oder den Transit tödlicher Waffen durch sein Territorium zulassen, sagte der ungarische Außen- und Handelsminister Peter Siarto. „Solche Lieferungen könnten ein Ziel feindseliger Militäraktionen sein … Wir müssen die Sicherheit Ungarns garantieren … Wir werden uns nicht in diesen Krieg einmischen“, sagte der Minister.
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Der tschetschenische Freiwilligenkämpfer Adam Osmayev forderte russische Soldaten und Kadyrowiten auf, die Waffen niederzulegen. Zuvor hatte er die Gründung der „Internationalen Legion der Territorialverteidigung“ angekündigt, die auf ukrainischer Seite kämpfen wird.
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Die Soldaten, die die Insel Zmiiny verteidigten, leben und befinden sich in russischer Gefangenschaft, teilte der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine mit. Die russische Propaganda verbreitet die "Nachricht", dass die ukrainischen Behörden ihre Soldaten "vergessen" und bereits "begraben" haben.
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Die Ukraine hat bereits mehrere tausend Bewerbungen von ausländischen Bürgern erhalten, die bereit sind, sich dem Widerstand gegen die russischen Besatzer anzuschließen und die Weltsicherheit zu schützen. Zuvor hatte Präsident Selenski die Bildung einer neuen Einheit – der Internationalen Legion – angekündigt.