Angriffe der Besatzer im Donbass: Schule und Kindergarten beschossen, mehrere Verletzte
Seit Anfang des Tages haben russische Besatzungstruppen im Donbass den Beschuss intensiviert und dutzende Male verbotene Waffen eingesetzt. Infolge des Beschusses wurden örtliche Kindergärten und eine Schule beschädigt, es gab mehrere Verwundete.
Der Beschuss der Besatzungstruppen wird vom Pressezentrum der ukrainischen Armee gemeldet.
Bis um 11 Uhr wurden bereits 29 Waffenstillstandsverletzungen registriert, von denen 27 den Einsatz von Waffen betreffen, die durch die Minsker Vereinbarungen verboten sind.
Die Besatzer eröffneten das Feuer in der Nähe der Siedlungen Novotoshkivske, Vodiane, Trudivske, Starognativka, Staryi Aidar, Marinka, Pivdenne, Mayorsk, Lobacheve, Novoselivka-2, Luhansk, Svitlodarsk, Troitske, Popasna, Zaitseve, Novovelska, Shuvel, Novovelske, Shuvel, Luhansk (Dorf), Avdiivka und Pisky.
Gibt es Opfer?
Ein ukrainischer Soldat wurde bei dem Beschuss verwundet. Sein Gesundheitszustand ist mäßig.
Außerdem wurden nach vorläufigen Angaben zwei Zivilisten bei dem Beschuss durch die Besatzer verletzt.
Der Leiter der humanitären Mission von Proliska, Yevhen Kaplin , sagte , dass gegen 9:50 Uhr eine 65-jährige Frau beim Beschuss von Marinka verletzt wurde: Sie erhielt mehrere Schrapnellwunden an ihrer linken Hand und ihrem Unterleib.
Laut Kaplin fiel eine der Granaten im Stadtzentrum in der Nähe der Bushaltestelle, in der Nähe der Mariinsky-Schule Nr. 2. Zum Zeitpunkt des Beschusses befand sich die Frau an einer Bushaltestelle. Das Opfer wurde in die Traumaabteilung des städtischen Krankenhauses in Kurakhove gebracht.
Das Hauptquartier der Armee bestätigt, dass die Granaten der Angreifer einen Kindergarten in Stanytsia Luhanska beschädigt haben, in dem sich zu dem Zeitpunkt Kinder befunden haben.
