7 Zivilisten durch russischen Mörserangriff bei Kyjiw getötet
Wohngebäude wurden zerstört, ein Verwaltungsgebäude und andere Räumlichkeiten wurden beschädigt.
Sieben Zivilisten starben durch feindlichen Beschuss in der Region Makariw, bei Kyjiw.
Fünf weitere Personen wurden verletzt und sind in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach Angaben der Pressestelle der Nationalen Polizei in der Region.
Am 18. März feuerte die russische Armee schwere Artillerie auf Siedlungen rund um Bucha ab. Dabei wurden Wohngebäude zerstört, Verwaltungsgebäude und andere Räumlichkeiten beschädigt. Die Polizei ist vor Ort im Einsatz, dokumentiert die Folgen der Angriffe und hilft betroffenen Anwohnern.